Griechische Ikone des Apostels Andreas

am morgigen St. Andreas-Tag entscheidet sich das Wetter für das kommende Jahr: „Andreas, hell und klar, verspricht ein gutes Jahr“ und „wirft herab Andreas Schnee, tut’s dem Korn und Weizen weh“. Doch Sankt Andreas ist nicht nur als Wetterbote bekannt. Der heilige Apostel wurde am 30. November an einem Kreuz mit schrägen Balken hingerichtet – das nach ihm benannte „Andreaskreuz“.

Heute findet man das Andreaskreuz zum Beispiel als Wegweiser an Wanderwegen, in unzähligen Fahnen, Flaggen und Wappen oder auch als Warnhinweis zum Beispiel an Bahnübergängen.