Im Magazin-Teil unseres Programmhefts präsentieren wir auf einer Seite unterhaltsames „Angeberwissen“: Wussten Sie zum Beispiel, dass man aus der Wolle eines Schafes etwa 14 Pullover stricken kann? Hier an dieser Stelle finden Sie Auszüge aus den gesammelten Werken, noch mehr Angeberwissen finden Sie in unserem Programmheft, das an den üblichen Stellen in Verl, Harsewinkel und Schloß Holte-Stukenbrock zum kostenlosen Mitnehmen ausliegt!

Auf „Orange“ reimt sich
kein deutsches Wort

Tomaten warnen sich gegenseitig
vor Insektenangriffen

Hummer werden bis zu 100 Jahre alt

Monate, die mit einem Sonntag beginnen
haben immer einen Freitag den 13.

„Dreh mal am Herd“
ist ein Palindrom
(heißt rückwärts auch
„Dreh mal am Herd“)

Ein „Moment“ ist genau 90 Sekunden lang

Alexander der Große
war nur 1,50 Meter groß

Der Eiffelturm schrumpft bei Kälte
um etwa 15 Zentimeter

Sie teilen sich mit etwa 16,5 Millionen
Menschen den gleichen Geburtstag

Griechische Ikone des Apostels Andreas

Schon gewusst? Das Andreaskreuz

am morgigen St. Andreas-Tag entscheidet sich das Wetter für das kommende Jahr: „Andreas, hell und klar, verspricht ein gutes Jahr“ und „wirft herab Andreas Schnee, tut’s dem Korn und Weizen weh“. Doch Sankt Andreas ist nicht nur als Wetterbote bekannt. Der heilige Apostel wurde am 30. November an einem Kreuz mit schrägen Balken hingerichtet – das nach ihm benannte „Andreaskreuz“.

Ein mit KI erzeugtes Bild von Kürbissen

Schon gewusst? Kürbisse sind Beeren

Der Herbst ist traditionell die Zeit der Kürbisse, die nicht nur als buntes Symbol für die Jahreszeit gelten, sondern auch für eine gesunde Abwechselung in der Küche sorgen können. Botanisch gesehen gehören Kürbisse übrigens zu den Beeren, da die Schließfrucht aus einem einzigen Fruchtknoten gebildet wird. Zusammen mit den Zitrusfrüchten, den Gurken und Melonen gehört der Kürbis aufgrund seiner harten, ledrigen Außenschicht zu den sogenannten „Panzerbeeren“.

Schon gewusst? Das sind die „Hundstage“

der Ursprung der Sommerferien findet sich in den „Hundstagen“, die häufig als die heißeste Zeit des Jahres gelten. Gemeint sind die Tage vom 23. Juli bis zum 23. August. Doch die Hundstage sind (im Gegensatz zur „Schafskälte“) kein Wetterphänomen, sondern ein astronomisches: Der Name leitet sich vom Sternbild „Großer Hund“ ab, das zur römischen Königszeit im Juli mit der Sonne aufging und damit den Anfang der Hundstage markierte.

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